
Dank einer Förderung der Bank und einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne können wir uns nun den Wingfield-Court anschaffen und ab März, wenn unsere Sandplätze wieder aufgedeckt werden, rund um die Uhr nutzen.
Auf dieser Seite gibt es in den nächsten Wochen alle Infos zu unserem digitalen Netzpfosten – mit diesem sind nämlich weitere Vorteile wie Clubligen oder Wingfield Pro verbunden.
Auch alle Features vom Wingfield Court, wie der Match- oder der Trainingsmodus, werden bis März in den unten verlinkten Beiträgen näher erläutert – dadurch sollten keine Fragen offen bleiben und der Einstieg in die digitale Tenniswelt kann im März beginnen!
Wir gehen nicht online – wir leben online. Digitale Medien bestimmen unseren Alltag. Unausweichlich, dass unser digitaler Konsum auch Auswirkungen auf unser Sportverhalten hat und sich daher in der Sportbranche seit längerem unterschiedliche Technologietrends abzeichnen. Während Fitness-Tracker, Wearables oder Gesundheits-Apps im Lauf- und Fitnessbereich nicht mehr wegzudenken sind und Trainingsdaten verschiedenster Art zur Selbstoptimierung herangezogen werden, steckt der Tennissport noch in den Kinderschuhen.
Das hannoveraner Technologieunternehmen Wingfield will dies ändern und hat mit dem Wingfield Court ein System entwickelt, das Tennis auch an der Basis zeitgemäß ausrichtet und den Sport virtuell verlängert. Die Mission: Tennis attraktiver für jüngere Generationen zu machen und mehr Leute vom Sport zu begeistern.
Der Wingfield Court trackt alle Aktivitäten auf dem Tennisplatz, wertet sie aus und stellt sie den Nutzer*innen in der zugehörigen App zur Verfügung. Von Match- und Trainingsstatistiken, bis hin zu Videosequenzen der gesamten Einheiten erhalten Spieler*innen und Trainer*innen eine völlig neue Perspektive auf ihr Spiel.
Hier werden wöchentlich neue Features des Wingfield Courts vorgestellt. Jeden Montag (bis Mitte März) wird ein weiteres Feature des digitalen Netzpfostens erklärt – es lohnt sich also, unsere News regelmäßig zu verfolgen!
Wer kennt es nicht? Eigentlich will man seine LK verbessern, doch der Familienkalender lässt sich nicht mit dem Mannschaftsspielplan unter einen Hut bringen.
Stelle sicher, dass Du immer auf der Seite spielst, auf der Du auch eingecheckt bist. Am Touchscreen der Box kannst Du Änderungen vornehmen.
Wingfield bietet dir verschiedene Spielmodi: Freeplay, Matches, Drills und Wettkampf. Hier erfährst du alles über die unterschiedlichen Modi.
Um einen Wingfield Court nutzen zu können, muss zunächst die kostenfreie Wingfield App heruntergeladen und ein Benutzer angelegt werden.
Der Deutsche Tennis Bund (DTB) und das Tech-Unternehmen Wingfield setzen einen Meilenstein in der Digitalisierung des offiziellen Wettspielbetriebs: Ab dem 15. Juni können Spieler*innen smarte Wingfield-Tennisplätze nutzen, um auch außerhalb von offiziellen Mannschaftsspielen oder Turnieren Matches zu bestreiten, die für die Wertung der persönlichen Generali Leistungsklasse (LK) berücksichtigt werden. Der Wingfield-Court validiert dabei die Begegnungen und macht so die Bewertung in der Generali Leistungsklasse möglich.
Wingfield bietet eine Reihe an Tools, die in unterschiedlichen Trainingssituationen Anwendung finden können – ganz gleich, ob ein*e Spieler*in gerade an den Sport herangeführt wird oder die letzten Prozente aus sich herauskitzeln möchte. Die Potenziale datengestützten Trainings werden besonders dann deutlich, wenn es um eine zielorientierte Entwicklung von Spieler*innen geht. So haben Spieler*innen und Trainer*innen mit Wingfield erstmals die Möglichkeit, anhand der erhobenen Daten, ihre Leistungsentwicklung in verschiedenen Bereichen messbar zu machen. Trainingsfortschritt kann so nach jeder Übung im Rahmen einer SOLL-IST-Kontrolle nachvollzogen werden, was für die Trainingsplanung und -steuerung wertvolle Insights bieten kann.
Der schnelle Zugriff auf Videoaufnahmen noch am Platz, ist das zentrale Element von Wingfield‘s Trainingsphilosophie. Visuelles Feedback ist der Schlüssel zu mehr Erfolg und weniger Frustration im Training. Denn Bilder sagen nun einmal mehr als tausend Worte. Gerade für Anfänger*innen, die noch nicht über das nötige Bewegungswissen verfügen, kann Video daher ein wahrer “Augenöffner” sein. Ganz gleich ob im Rahmen einer Technikanalyse oder sogar der Analyse ganzer Matches.
Doch Wingfield geht einen Schritt weiter als herkömmliche Videoanalyse Tools und setzt erspielte Trainingsdaten, wie Schlagplatzierungen oder Schlaggeschwindigkeiten, in Bezug zum bewegten Bild. Dies erlaubt eine intuitive Navigation während der Analyse. So kann in der App direkt zu bestimmten Schlägen oder Spielsituationen gesprungen werden, ohne lange durch ein Video scrollen zu müssen.
Wenn du kein Mitglied in unserem Verein bist und trotzdem auf dem Wingfield Court spielen möchtest, kannst du das tun. Nehme hierfür über das folgende Formular Kontakt zu uns auf. Wir melden uns im Anschluss bei dir.
Wer kennt es nicht? Eigentlich will man seine LK verbessern, doch der Familienkalender lässt sich nicht mit dem Mannschaftsspielplan unter einen Hut bringen.
Wir haben den Zielbetrag von 3,500 EUR erreicht und das in einer insgesamt recht beeindruckend kurzen Zeit.
Kurz vor Weihnachten konnten wir dank einiger Spender/-innen nochmal einen großen Sprung machen.
Heute hat unsere Crowdfunding-Kampagne zwei Drittel des Spendenziels erreicht.
Heute konnten wir die 50%-Marke knacken. Wir möchten uns bei jedem Einzelnen bedanken, der ein Teil dieser (nun schon mehr als) 50% ist.
Der Start in die Finanzierungsphase ist vielversprechend und unser Dank geht an dieser Stelle an alle, die nicht lange gezögert und direkt gespendet haben.
Die Nordwest Zeitung hat heute einen Artikel über unser Wingfield-Projekt und unsere Crowdfunding-Kampagne veröffentlicht.
Wir möchten den „smarten“ Tennisplatz von Wingfield anschaffen, um unseren Mitgliedern noch mehr Freude am Tennissport zu bescheren.
Wir möchten uns herzlich bei jedem Unterstützer bedanken, der uns als Fan dabei unterstützt hat, dass nun für unser Projekt gespendet werden kann.